750 Jahre Kloster Engelthal - Zisterziensisch-Benediktinischer Tag

Zum Abschluss unseres Jubiläumsjahres luden wir Zisterzienser*innen und Benediktiner*innen zu einem Tag der Begegnung ein

Dienstag 2. Oktober 2018 | Rückschau


Seit 750 Jahren ist in Engelthal das Gotteslob nie verstummt.
Von 1268 bis 1803 betete und arbeitete hier eine Gemeinschaft von Zisterzienserinnen. Nach der Aufhebung ihres Klosters durfte die Kirche als Pfarrkirche weiter genutzt werden. Nun leben seit 1962 wir Benediktinerinnen in Engelthal und feiern in der alten Klosterkirche täglich Gottesdienst.

Grund genug, zum Abschluss unseres Engelthaler Jubiläumsjahres am Schutzengelfest Mitschwestern und Mitbrüder aus uns verbundenen Zisterzienser*innenklöstern und Benediktiner*innenklöstern einzuladen!

 Den festlichen Gottesdienst feierte Abt Dr. Albert Schmidt OSB mit uns, der Präses unserer Beuroner Benediktinerkongregation. Den Festvortrag hielt Sr. Dr. Michaela Pfeifer OCist, Zisterzienserin aus Marienkron.

 Abt Albert erinnerte an das den Schwestern 1962 mitgegebenen Verheißungs- und Auftragswort: “Siehe, ich sende einen Engel vor dir her” (Ex 23,20).

Sr. Michaela deutete unsere Engelthaler Doppel-Geschichte:
“Unter einem Dach – zisterziensischer Eifer und benediktinische Weite”.

Die Begegnungen von Schwestern und Brüdern, die in unserer Zeit nach der Regel Benedikts leben, als Zisterzienser und Zisterzienserinnen und als Benediktiner und Benediktinerinnen, hat allen gut getan! Neu durften wir erfahren, aus welcher Tradition wir leben und wie dankbar wir sind, so leben zu dürfen.


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